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Über 30 Berger Bürger/innen fanden sich am vergangenen Mittwoch Abend in der Aufstellungsversammlung der SPD ein, um den Bürgermeisterkandidaten Rupert Steigenberger kennen zu lernen. Der Architekt ist Mitglied der Bürgergemeinschaft (BG) und wird zudem noch von der EUW unterstützt, die bisher mit Rupert Monn den Bürgermeister stellte.

Steigenberger überzeugte in seiner Vorstellung mit Verwaltungserfahrung und hoher Sachkompetenz. Als Architekt in einer Münchner Baubehörde in leitender Funktion tätig, besitzt er den nötigen Sachverstand in allen Belangen des kommunalen Bauwesens. Und da hat Berg einiges vor: der Neubau eines Rathauses, die Sozialwohnungen am Osterfeld, ein neues Feuerwehrhaus und kleinteilige Wohnbebauung in der Nähe des Friedhofes in Höhenrain oder ein genossenschaftlicher Geschosswohnungsbau auf dem Gelände des alten Höhenrainer Feuerwehrhauses.

In Berg geboren und aufgewachsen, ist er gut in den örtlichen Vereinen vernetzt und kennt auch die Sorgen und Nöte der Menschen. Seit 1996 engagiert er sich für seine Gemeinde in der Kommunalpolitik und ist Mitglied des Gemeinderates.

Für ihn ist eine solide Haushaltsführung unabdingbar. Steigenberger: „Schuldenfreiheit sichert vor Fremdverwaltung“. Nur wenn  genügend Geld zur Seite gelegt wurde, kann die Gemeinde auch flexibel auf so manche Herausforderung reagieren.

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Nicht an drei Standorten, wie fälschlicherweise in der Tagesschau berichtet, nein- an vier Plätzen fanden am 24.4. – dem bundesweiten Aktionstag gegen Atomenergie-Protestkundgebungen statt. Neben der 120 km langen Menschenkette zwischen Brunsbüttel und Krümmel und der Protestaktion in Biblis fanden sich, organisiert von dem Ortsverband der Berger SPD, 150 Kernkraftgegner in Berg am Starnberger See zu einer beeindruckenden Demonstration zusammen. Beginnend am Denkmal von Oskar Maria Graf in Aufkirchen, der, auf einem Koffer sitzend, die rote Fahne der SPD in der Hand, bestimmt mit dabei gewesen wäre, zog sich eine Menschenkette etwa einen Kilometer bis nach Berg hinunter.

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Liebe SPDler, liebe Freunde der SPD,

ein politisch ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Drei Wahlkämpfe haben wir als kleiner Ortsverein mit derzeit 35 Mitgliedern bestritten – die Ergebnisse sind bekannt!

Die SPD hat auf Bundes- und Landesebene (und auch wir im Ortsverein) die desaströsen Wahlergebnisse analysiert und den Finger auf die Wunden gelegt. Seit dem Bundesparteitag im November ist die SPD in einen Prozess der Erneuerung eingetreten, der auch uns im Ortsverein wieder Hoffnung macht.

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