An dieser Stelle zwischen Aufkirchen und Aufhausen werden demnächst 30 geförderte, barrierefreie Wohnungen unterschiedlicher Größe entstehen. Die Gemeinde Berg hat ihre Hausaufgaben gemacht und die Berger SPD hat sich vehement dafür eingesetzt, dass die seit 2016 geplanten Wohnungen an der Osterfelderstraße nicht noch auf der Zielgeraden von einer Bürgerinitiative verhindert wurden.
Die Bundestagskandidatin der SPD, Carmen Wegge, will gesetzliche Bedingungen für den Wohnungsbau der Situation vor Ort anpassen, so dass neuer Wohnraum entstehen kann. Zudem werden auch neue Wohnformen besprochen, z.B. die Möglichkeit genossenschaftlichen Bauens. Im Gespräch mit Walter Müller (ehemaliger VR-Bank-Chef in Germering) und Christoph Maier (Geschäftsführer der interkommunalen Wohnungsbaugesellschaft in Fürstenfeldbruck) und mit Bürgerinnen und Bürgern wird Carmen Wegge online am 17. Juni um 19.30 Uhr via Zoom diskutieren: https://us02web.zoom.us/j/8105368693 oder https://www.carmen-wegge.de/aktuell/
Für die Teilnahme benötigen Sie keinen Account bei Zoom. Sie können sich direkt über Ihren Browser einwählen. Fragen können sowohl vorab per E-Mail an [email protected] oder direkt im Chat gestellt werden.
Wohnen müssen wir alle. Allerdings wird Wohnraum immer knapper und teurer. Es kann nicht sein, dass man in den hochpreisigen Ballungsgebieten -und da gehört der Landkreis Starnberg dazu- mehr als 1/3 seines Gehalts für Miete ausgeben muss. Es kann
nicht sein, dass sich Kommunen den Grund und Boden nicht leisten können, um selbst für ihre Mitarbeiter und Bürger*innen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wie kommen wir also dahin, dass Wohnen für alle bezahlbar ist? Wie kann der Staat in diesen Markt regulierend eingreifen, dass das Ziel erreicht werden kann?
Wie würde sich eine Bodenrechtsreform auswirken? Sollten wir mehr auf genossenschaftliches Bauen setzen? Diese Fragen und mehr wollen wir stellen und möglichen Lösungen auf den Grund gehen. Alle sind herzlich eingeladen mit dabei zu sein und mitzudiskutieren.

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