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Aktuell

SPD Berg

Cannabis-Legalisieren oder nicht?

Podiumsdiskussion „Restriktive Drogenpolitik und ihr Scheitern in Bayern“

am Montag, 20. März, 19.30 Uhr in Gilching (Veranstaltungssaal im Rathaus, Rathausplatz 1)

Die Gegner wie die Befürworter einer Legalisierung von Cannabis eint ein Anliegen: Sie wollen v.a. die Jugendlichen vor den schädlichen Auswirkungen schützen. Doch wie kann man dieses Ziel erreichen? Der Cannabiskonsum bei Jugendlichen steigt kontinuierlich an-mit den bisherigen restriktiven Maßnahmen konnte man ihn nicht eindämmen. Könnte da eine Legalisierung, eine Kontrolle des Marktes und ein Austrocknen eines unkontrollierten Schwarzmarktes helfen?

Darüber diskutieren die Polizeihauptkommissarin und Landtagskandidatin der SPD, Christiane Feichtmeier mit MdB Carmen Wegge, dem Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, der Koordinatorin des AK Sucht des Landkreises Starnberg, Veronika Mentzel und dem stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Thorsten Grim.

17. März 2023/0 Kommentare/von Sissi Fuchsenberger
https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2023/03/Bild_Cannabis.jpg 1276 1920 Sissi Fuchsenberger https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2014/09/logo_ov_berg_150.png Sissi Fuchsenberger2023-03-17 13:25:532023-03-17 13:25:54Cannabis-Legalisieren oder nicht?
SPD Berg

Was tun? Der Film zum Weltfrauentag

Dieser Film lässt niemanden unberührt: Der Schauspieler, Autor und Dokumentarfilmer Michael Kranz macht sich mit Hilfe eines Handy-Fotos auf die Suche nach einem 15 -jährigem Mädchen, das in einer ausweglosen Situation zu stecken scheint. Sie wird in Faridpur (Bangladesh) als Zwangsprostituierte in einem Bordell festgehalten.
„Gibt es keinen anderen Weg für uns Frauen als den des Leides?“ So fragt das Mädchen in die Kamera.
Michael Kranz macht sich auf den schier aussichtslosen Weg, das Mädchen zu finden. Aus guten Gründen nichts getan zu haben, das hätte er schon zu oft.
Und er findet sie – nach langer Suche auf Straßen und  Märkten, in Bordellen und Absteigen. Er findet auch Menschen, die ihm helfen: Kinder, die ihn aufmuntern und mit ihrer Fröhlichkeit auch im größten Elend noch anstecken, ein einheimisches Ehepaar, das mit seinem Engagement und mit über Facebook eingesammelte Spenden ein Kinderheim errichtet und die Kinder aus den Bordellen holt.
Der Film zeigt Szenen, die kaum zu ertragen sind und er arbeitet gleichzeitig mit einer Buntheit und mit Bildern, die Hoffnung machen.
Was tun angesichts des Elends in der Welt? Michael Kranz hat darauf eine ganz konkrete Antwort gefunden. Er hat einen Förderverein gegründet und setzt die Arbeit in Faridpur fort. Auf der Seite www.was-tun-film.de berichtet er laufend über die Fortschritte.
Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit den Bayerischen Filmpreis 2022 und ist noch in der ARD-Mediathek zu sehen.
Spenden für das Projekt:

          BONDHU FÖRDERVEREIN DEUTSCHLAND E.V.
          Iban: DE46 7015 0000 1005 4653 54
          Stadtsparkasse München

Dass es auch bei uns Zwangsprostitution gibt, darüber berichten im anschließenden Filmgespräch Christiane Feichtmeier, Landtagskandidatin der Starnberger SPD über ihre Arbeit als Polizeihauptkommissarin bei der „Sitte“. Und dass alle, die mit Kindern zu tun haben, eine besondere Verantwortung auch bei uns haben, das stellt Selina Rieger, Bezirkstagskandidatin und angehende Lehrerin, fest.

5. März 2023/0 Kommentare/von Sissi Fuchsenberger
https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2023/03/5.3.-film-scaled.jpg 1920 2560 Sissi Fuchsenberger https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2014/09/logo_ov_berg_150.png Sissi Fuchsenberger2023-03-05 17:01:012023-03-05 17:18:48Was tun? Der Film zum Weltfrauentag
SPD Berg

Schee war’s: Der Politische Aschermittwoch in Leutstetten

Endlich konnten die Starnberger Genossinnen und Genossen wieder live und „in Echt“ den politischen Aschermittwoch feiern.
Der Andrang aus allen Ortsvereinen im Landkreis war entsprechend groß. Der Theatersaal in Leutstetten war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Zahlreich waren auch die Gäste, die auf den ersten Blick nicht direkt der SPD zugeordnet werden können. So kamen etliche Leutstettener Bürger und Bürgerinnen, aber auch der Erste Bürgermeister der Stadt Starnberg, Patrick Janik gehörte zu den Zuschauern. Weiterhin folgten unserer Einladung der Geschäftsführer der Regionalagentur gwt Starnberg GmbH, Vertreter des Verbands der Deutschen Milchviehhalter (BDM), die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Sophie von Wiedersperg sowie die SPD-Bürgermeister der Gemeinden im Landkreis sowie die Mitglieder der Kreistagsfraktion.
Sehr unterhaltsam und informativ war dann das politische Gespräch auf der Bühne. Carmen Wegge, unserer Bundestagsabgeordneten, gelang es auf sehr unterhaltsame Weise, die beiden Kandidatinnen – Christiane Feichtmeier (Landtag) und Selina Rieger (Bezirkstag) – zu befragen.
Fragen zu aktuellen Themen wie Bildung, Inklusion, Energiewende, Sicherheit, soziale Gerechtigkeit oder Fachkräftemangel wurden geschickt von Carmen Wegge an beide Kandidatinnen gestellt, die so ihr Profil und ihre Positionen darlegen konnten. Ein gelungenes Format, das zum Zuhören einlud und die Kandidatinnen auch authentisch wirken ließ.
Das kulturelle Programm gestaltete Astrid Hofmann, Chansonsängerin und André Hartmann, der „Schröder vom Nockherberg“.
Sehr lustig und launig und virtuos bot sich den Gästen ein Feuerwerk an musikalischer Phantasie, die alle lehrte, dass jedes Musikstück auf den Komponisten Bach zurückzuführen sei.
Der Start in den Wahlkampf hätte besser nicht sein können!

23. Februar 2023/0 Kommentare/von Sissi Fuchsenberger
https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2023/02/Polami-2023.jpg 790 2048 Sissi Fuchsenberger https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2014/09/logo_ov_berg_150.png Sissi Fuchsenberger2023-02-23 19:23:332023-02-23 19:23:35Schee war’s: Der Politische Aschermittwoch in Leutstetten
SPD Berg

Servus, Fredi!

Wir trauern um unser langjähriges Mitglied Alfred Resch. Seit 1981 war er Mitglied im Ortsverein und seit dieser Zeit half er überall tatkräftig mit, wo Hilfe gebraucht wurde. Von ihm haben wir gelernt, wie Plakate zu kleben sind, so dass sie auch Regen und Sturm standhalten, er stellte die Ständer auf und sammelte sie wieder ein und wusste immer, wo sie von politischen Gegnern oder dem Bauhof hingeräumt wurden, wenn sie nicht mehr aufzufinden waren. Gemeinsam mit seiner Frau Renate und den Töchtern verteilte er unsere Bürgerbriefe, er unterstützte unseren kleinen Ortsverein durch seine Mitarbeit im Vorstand, viele Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Er füllte die Lücken auf unseren Gemeinderatslisten und bei den vielen Kinderfesten war er mit seinem Lieferwagen stets zur Stelle. Alfred war der “Arbeiter” bei der Berger SPD und holte die Akademiker immer wieder auf den Boden des Alltags zurück. Seine Scheune war eine wahre Fundgrube für Bastler, dort fand er stets die Latten, um Plakatständer zu reparieren oder neue zu zimmern und so werden wir uns immer dankbar an ihn erinnern, wenn unsere roten Ständer wieder im Gemeindegebiet stehen werden.

13. Februar 2023/0 Kommentare/von Sissi Fuchsenberger
https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2023/02/2002-Alfred-Resch-1.jpg 1036 1281 Sissi Fuchsenberger https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2014/09/logo_ov_berg_150.png Sissi Fuchsenberger2023-02-13 16:02:252023-02-13 16:02:28Servus, Fredi!
SPD Berg

Berg-Utopia

Man darf ja mal träumen – und das taten der Bürgermeister und eine Handvoll Gemeinderäte mit Hilfe der Studenten und Studentinnen des diesjährigen Prüfungsjahrgangs der Baureferendare am 26. Januar in der TU München. In sechs Gruppen überlegten sich die angehenden Bauingenieure, wie Berg im Jahre 2040 aussehen könnte und entwickelten zum Teil visionäre, zum anderen Teil aber durchaus realistische Vorstellungen über unsere Gemeinde. So sollte die Assenbucherstraße in Leoni (“Leoni die Tourist:in”) für PKW vollständig gesperrt werden und Besucher und Anwohner einen Shuttle-Service oder Fahrräder nutzen.

In Aufkirchen (“Aufkirchen Wallfahrt”) gruppieren sich die Gebäude um die Kirche. Der Kreuzweg bis hinunter zum See wird den Radfahrern vorbehalten, der Ort soll Einkaufs- und Begegnungsplatz sein.

Der Lüßbach (“Lüßbach, die Perlenkette”) verbindet die Ortsteile von Kempfenhausen bis Höhenrain. An seinen Ufern sollen die Menschen spazieren gehen, joggen oder Rad fahren und so die Natur genießen. Kleine Deiche sollen die Anwohner vor Hochwasser schützen, PV-Anlagen und kleine Wasserkraftwerke erzeugen Strom.

“Chronotropie” (Zeitenwende) nannte eine weitere Arbeitsgruppe ihre Ergebnisse: Um den Hauptort Berg führt eine Umgehungsstraße, innerorts kann alles innerhalb von 15 Minuten fußläufig erreicht werden. Autos werden vor dem Ort abgestellt. Dort wo heute tausende Fahrzeuge pro Tag durch den Ort rollen, wird ein Marktplatz mit Begegnungsmöglichkeiten und Gastronomie entstehen. Eingekauft wird regional in Dorfläden, überregionale Waren liefert der “Bergrobbie”, ein vollautomatisiertes Liefersystem. Die Bergerinnen und Berger bewegen sich entweder zu Fuß, mit dem Rad oder in vollautomatischen E-Pendelbussen durch den Ort. Dezentrale Dorfläden sollen auch in den anderen Ortsteilen entstehen. Alle Dächer haben natürlich PV-Anlagen, die Wärme gewinnen wir über das Abwasser und der Strom wird dann u.a. mit sieben Windrädern erzeugt.

Sehr interessant erscheint auch die Nutzung des alten Rathauses. Dort ist eine Gebäude mit Mehrfachnutzung, Freizeit und Wohnmöglichkeiten und Kindergarten geplant.

Der Starnberger See und sein Uferbereich sind ein weiteres Thema, über das die Studenten nachgedacht haben. So soll der südliche Bereich bei Allmannshausen der Natur zurückgegeben werden, in Unterberg sollen Geschäfte und Gastronomie den Uferbereich beleben und weiter Richtung Kempfenhausen gehört der See den Erholungssuchenden. Um die engen Strände zu erweitern, ist ein geschwungener geräumiger Steg mit Ausbuchtungen vorgesehen. “Ufer Los” nennt die Arbeitsgruppe ihr Konzept.

Die Berger werden älter und darauf müssen wir uns einstellen. Die demografische und die ihr folgende Ortsentwicklung ist das Thema einer anderen Arbeitsgruppe. Ein Erzählcafe in Biberkor, Eselswanderungen in Mörlbach, Erlebniswanderungen im Allmannshauser Filz sollen Alt und Jung zusammen bringen. Gemeinsames Wohnen, Lernen und Arbeiten in Gemeinschaftsgebäuden, inklusiv und barrierefrei und Begegnungszentren in den Ortsteilen fördern den Zusammenhalt.

Die Studenten haben geliefert und sind in ihrer Ausbildung ein Stück weiter gekommen. Was machen wir jetzt aus diesem wunderschönen “Wimmelbild”? Kommen wir damit mit unserer Ortentwicklung auch ein Stück weiter?
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion erntete Bürgermeister Steigenberger viel Applaus von den Studenten, als er meinte: “Nicht immer sagen: Geht nicht. Machen!”

27. Januar 2023/0 Kommentare/von Sissi Fuchsenberger
https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2023/01/2040-Steg-klein-scaled.jpg 2560 1920 Sissi Fuchsenberger https://www.spd-berg.de/wp-content/uploads/sites/6/2014/09/logo_ov_berg_150.png Sissi Fuchsenberger2023-01-27 00:19:122023-01-27 00:19:14Berg-Utopia
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